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Rezension: Me and Earl and the dying girl

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                                               Rezension NIA


Me and Earl and the dying girl
Autor/in: Jesse Andrews
Seiten: 395 (Taschenbuch)
Verlag:  Abrams books
Sprache: Englisch

Klappentext
It is a universally acknowledged truth that high school sucks, But on the first day of his senior year, Greg Gaines thinks he's figured it out: the answer to the basic existential question, how is it possible to exist in a place that sucks so bad? His strategy: Remain at the periphery at all times. Keep an insanely low profile, Make mediocre films with the one person who is even  sort of his friend, Earl. This plan works for exactly eight hours. Then Greg's mom forces him to become friends with a girl who has cancer. This brings about the destruction of Greg's entire life.

Covergestaltung
Ich finde das Cover von 'Me and Earl and the dying girl' sehr sehr cool gemacht. Vor allem die Strichmännchen, die die Charaktere (Greg, Earl und Rachel) darstellen sollen, finde ich sehr lustig - wie das Buch ja auch ist, was also sehr sehr gut passt. Ich finde die gelbe Farbe macht das ganze noch einzigartiger, als es eh schon ist und die schlichte Schrift passt auch sehr gut. Insgesamt einfach ein sehr schöner Cover!

Meine Meinung
Bei Me and Earl and the dying girl hab ich ehrlich gesagt nicht auf den Klappentext geachtet, als ich es mir gekauft habe. Ganz einfach der Titel und das Cover hat mich dazu gebracht, es mir gleich zu bestellen. Als ich dann angefangen habe das Buch zu lesen ohne zu wissen, worum es geht, hatte ich so eine Interesse daran, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte.

Me and Earl and the dying girl ist eine lustige und mitreißende Geschichte, die von dem Protagonisten selber geschrieben wurde - was ich ziemlich amüsant fand. Die Namen der Kapitel haben mich auch immer wieder zum schmunzeln gebracht, obwohl ich es im Normalfall nicht mag, wenn Kapitel Namen haben. Ich steh da einfach auf die klassischen Zahlen. Der Schreibstil von dem Autor ist sehr anziehend und eigen, sodass man irgendwie denkt, er würde gerade daneben sitzen und dir die Geschichte erzählen. Eben einfach deswegen, weil der Protagonist so oft direkt zu den Lesern spricht (beziehungsweise schreibt).

Die Geschichte war von A bis Z perfekt, mir wurde nie langweilig beim Lesen und ich hatte auch nie das Gefühl: hey, dass hab ich schon Mal in irgendeinem anderen Buch gelesen. Und das finde ich wirklich klasse. Denn das Thema worum das Buch handelt ist ja schon ziemlich beliebt und ich gehöre definitiv zu den Personen, die gerne Bücher über Krebskranke lesen. Also kann ich auch mit ruhigem Gewissen sagen, dass der Autor sich das Thema so hingedreht hat, wie er es braucht und sich mit seinem Buch definitiv von den anderen Bücher mit Protagonisten mit Krebs abhebt!

Fazit: 
'Me and Earl and the dying girl' von Jesse Andrews ist ein wunderbares Buch, dass dich traurig und nachdenklich macht, aber vor allem total glücklich. Ich hab lange nicht mehr so gelacht, wenn ich ein Buch gelesen habe. Große Empfehlung!



 Liebe Grüße, Nia 

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