Hallöchen meine lieben Leser,
heute möchte ich euch eine meiner Lieblingsserien
vorstellen: Pretty Little Liars. Ich fange ganz einfach an und werde euch
zuerst ein paar kurze Fakten zur Serie geben, doch dann steigen wir auch schon
voll in die Geschichte ein. Keine Sorge, ich werde keine Spoiler einbauen. Für
die, welche die Serie schon kennen und gerne mehr davon lesen möchten, können
sich auf meine nächsten geplanten Posts freuen, denn ich werde eine ganze Pretty
Little Liars Serie starten.
Für jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen:
Pretty Little Liars:
Genre: Drama, Thriller, Teen Drama, Mystery
Sender: ABC Family und Super RTL
Originalsprache: Englisch
Staffeln: 6 Staffeln
Folgen: 125+ Folgen gibt es und eine Folge dauert um die 42 Minuten
Basiert: Die Serie basiert auf den gleichnamigen Büchern von Sara Shepard
Sender: ABC Family und Super RTL
Originalsprache: Englisch
Staffeln: 6 Staffeln
Folgen: 125+ Folgen gibt es und eine Folge dauert um die 42 Minuten
Basiert: Die Serie basiert auf den gleichnamigen Büchern von Sara Shepard
Handlung:
Die Serie handelt von den fünf Freundinnen Aria, Spencer,
Emily, Hanna und Alison. Die fünf waren die besten Freundinnen, bis Allison
verschwand. Ein Jahr nach ihrem verschwinden, wird ihre Leiche gefunden und die
vier Mädchen, die während des ganzen Jahres auseinander gegangen waren, finden
wieder zusammen. Nach Alisons Beerdigung erhalten alle vier zur gleichen Zeit
eine SMS von einer Person mit dem Namen A. A beginnt Aria, Spencer, Emily und
Hanna das Leben zur Hölle zu machen. Diese anonyme Person erpresst, bedroht und
verletzt die Mädchen ohne ersichtlichen Grund. Von Staffel zu Staffel wird A brutaler und die Geschichte wird immer
verstrickter. Und wenn ein anonymer Psychopath nicht schon das größte Problem
wäre, müssen sich die Mädchen auch noch mit Liebe und Freundschaft
herumschlagen.
Die Charaktere:
Die 5 Mädchen Aria, Spencer, Emily, Hanna und Alison sind
die vier „Hauptpersonen“ in dieser Serie. Neben ihnen gibt es noch ihre festen
Freunde und Freundinnen, so wie Eltern, Bekannte, Verwandte, Geschwister und unbekannte Personen.
Die Serie heißt nicht umsonst Pretty Little Liars (Hübsche, kleine Lügner). Die Charaktere in der Serie Lügen und verbergen sehr viel. Sie haben Geheimnisse untereinander, aber auch voreinander. Diese Lügen und Geheimnisse werden wie ein Galgenstrick für die Mädchen und nicht nur für sie.
Von links nach Rechts: Spencer, Hanna, Aria (mitte), Emily |
Jedes der vier Mädchen ist unterschiedlich und hat einen anderen Charakter, die
sich untereinander nicht immer bestens verstehen. Es treten Konflikte zwischen
den Freundinnen auf, manchmal harmlose, manchmal auch sehr heftige, da jede
andere Prioritäten hat und anders von A gequält wird. Doch so düster das auch
alles erscheint, die Charaktere haben auch witzige und offene Seiten, diese
werden nur nicht so oft gezeigt. Durch die ständige psychische Folter verändern
sie sich in ihrem Wesen und reagieren anders auf Situationen, als sie es vorher
getan hätten. Die Charakterentwicklung findet statt und ist auch definitiv zu
erkennen. Jeder Charakter hat etwas an
sich und verbirgt etwas. Keiner hat keine Geschichte und keine Vergangenheit.
Über den Charakter A erfährt man anfangs nicht sehr viel, doch es wird immer
mehr aufgedeckt.
Meine Meinung:
Nachdem ich euch kurz die Handlung und auch ungefähr die
Charaktere in der Serie beschrieben habe, wie sie eben so sind und wie ihre
Entwicklung in der Serie ist, möchte ich noch zu einigen Punkten meine Meinung
darlegen. Dafür habe ich meine ganzen Gedanken ein wenig aufgeteilt.
Handlung:
Ich beginne mit der Handlung, denn die ist wohl neben den
Charakteren das Wichtigste an einer Serie. Wie oben beschrieben, dreht sich die
Handlung um die verschiedenen Charaktere und ihre Geschichte. Mir gefällt diese
Storyline sehr, sehr gut, denn sie ist mal anders. Vor allem gefallen mir die immer neu
aufgedeckten Lügen und Geheimnisse der Mädchen, ihrer Verwandten, Freunde und
Bekannten. In Rosewood ist nichts wie man denkt und wenn man einmal eine
Theorie zu A hat, wird sie in der nächsten Folge wieder zerschlagen und man
steht ganz am Anfang. Als Zuschauer ist man genau wie die Mädchen der Serie
nicht wirklich im Bilde über A. Das Einzige was man mehr erfährt als die
Protagonistinnen sind einzelne Szenen in denen A etwas präpariert oder
vorbereitet für weiteren Psychoterror. Diese Serie wird nie langweilig, da
immer wieder etwas Neues passiert und sich A auch immer wieder etwas neues
einfallen lässt. Man verfällt in keinen Alltagstrott und das ist das Erfrischende an Pretty Little Liars. Auch wenn mir die Handlung sehr gut gefällt,
so habe ich leider manchmal das Gefühl, das sich die Autoren der Serie ab und
zu, zu sehr in der Geschichte verstricken. Seit 6 Staffeln versuchen nun alle
herauszufinden, wer A ist und man kommt dem ganzen immer nur in kleinen
Schritten näher. Ich muss endlich wissen wer und warum!!!
Charaktere:
Von den Protagonistinnen gefällt mir Spencer am liebsten, da
sie am wenigsten mit ihrer Art nervt. Denn ja, ich muss schon sagen, dass mir
die anderen Mädchen gut und gerne Mal auf die Nerven gehen. So toll sie auch
sind, manchmal hat jeder der Vier oder eher gesagt fünf eine Phase, in der ich
sie gerne aus der Serie hätte oder einfach weggesperrt. Auch wenn eine
Charakterentwicklung da ist, verfallen einige der Mädchen immer wieder in
gleiche Verhaltensmuster, die immer wieder zu denselben Problemen führen. Es
kommt mir so vor, als ob sie nicht aus ihren Fehlern lernen würden.
Jede hat eine oder mehrere Schwächen, was ich auch sehr gut finde, doch ich denke, dass man eben aus diesen Fehlern und schwächen lernen kann, doch das passiert irgendwie nicht wirklich. Die Freunde der Protagonistinnen sind mir manchmal ein wenig sympathischer, da es vorkommt, dass sie einen besseren Durchblick durch alles haben und sich nicht so leicht manipulieren lassen. Die Nebencharaktere, die auftauchen, fallen manchmal etwas zu kurz aus und man erfährt, finde ich, viel zu wenig über sie. Es kommt nicht selten vor, dass ein toller Charakter auftaucht, der aber auch leider viel zu schnell wieder verschwindet. An sich gefallen mir die Charaktere sehr, doch manchmal gehen sie mir eben einfach auf die Nerven.
Jede hat eine oder mehrere Schwächen, was ich auch sehr gut finde, doch ich denke, dass man eben aus diesen Fehlern und schwächen lernen kann, doch das passiert irgendwie nicht wirklich. Die Freunde der Protagonistinnen sind mir manchmal ein wenig sympathischer, da es vorkommt, dass sie einen besseren Durchblick durch alles haben und sich nicht so leicht manipulieren lassen. Die Nebencharaktere, die auftauchen, fallen manchmal etwas zu kurz aus und man erfährt, finde ich, viel zu wenig über sie. Es kommt nicht selten vor, dass ein toller Charakter auftaucht, der aber auch leider viel zu schnell wieder verschwindet. An sich gefallen mir die Charaktere sehr, doch manchmal gehen sie mir eben einfach auf die Nerven.
Das Genre:
Das Genre gefällt mir mehr als gut, denn es ist spannend und
aufregend und trotzdem kann man sich auch entspannen. Der Thriller Teil der
Serie ist wirklich sehr gut getroffen und man kann wirklich Albträume von
manchen Folgen oder Szenen bekommen. Das Drama ist definitiv da und überhaupt
ist Mystery sowieso da. In Rosewood läuft nichts normal und das kann auch
keiner bestreiten. Die Serie verläuft sich nicht auf einmal in einer kunter - bunten,
rosa Wolke, sondern bleibt in ihrem düsteren Stil und der Thrillerteil wird von
Staffel zu Staffel besser.
Fazit:
„Pretty Little Liars“ ist für mich eine wirklich sehr gut gelungene Serie, die ich jederzeit weiter empfehlen kann. Durch die ganzen Verstrickungen, Geheimnisse und Lügen kann man mit anderen Leuten zusammen immer wieder neue Theorien aufbauen und sie überprüfen lassen. Es gibt natürlich Momente, in denen ich die Personen in der Serie gerne mal schütteln würde, doch das hält mich nicht davon ab die Serie gut zu finden. Es ist der perfekte Mix aus einer Teenager Serie und einer wirklichen Thriller Serie. Es ist gut zu vertragen und man wird nicht zu sehr verstört, auch wenn es vorkommen kann, dass man sich dezent verfolgt fühlt, wenn man eine SMS von einer unbekannten Nummer bekommt. Die vier Mädchen in der Serie sind nicht unbedingt weltfremd und man kann sich mit einem der Mädchen identifizieren, was immer sehr für eine Serie spricht. Was ich noch zu sagen habe, ist das Pretty Little Liars eine Serie zum Genießen ist und man sich nicht alles auf einmal Ansehen sollte, denn sonst geht die Spannung irgendwie verloren. Diese Serie baut auf jeder Folge auf und das gefällt mir sehr gut, da es immer einen Zusammenhang gibt und man auf vorher gegebene Informationen zurückgreifen kann. Pretty Little Liars ist bestimmt nicht etwas für jeden, aber nach der ersten Staffel wird es immer besser und man kann einfach nicht aufhören sich zu fragen, wer A ist und was A will und warum A das will.“
Ich hoffe euch hat meine kleine Zusammenfassung der Serie
gefallen. Wenn ihr sie euch demnächst mal anschaut, dann schreibt mir doch hier
oder auf Instagram und sagt mir, wie ihr die Serie findet.
Bis dahin wünsche ich euch noch einen fantastischen Tag,
Eure A … ähm Lily!
Bildquellen:
Pretty Little Liars Logo
Hannah, Aria, Spencer und Emily
Hanna Gif und Weihnachts Gif
Bildquellen:
Pretty Little Liars Logo
Hannah, Aria, Spencer und Emily
Hanna Gif und Weihnachts Gif
Ich liebe diese Serie und konnte einfach stundenlang schauen... leider gibt es die 5. Staffel noch nicht auf deutsch :)
AntwortenLöschenAber wirklich super spannend, da man ja nie weiß wer A ist ;)
Tolle Serienempfehlung
Liebste Grüße
Sassi
P.S. Ich würde mich freuen, wenn ihr auf meinem Blog vorbeischaut. Es gibt zur Zeit ein Gewinnspiel :)
http://besassique.blogspot.de